

Hans G. Stamm – Consulting
Wachstum. Orientierung. Verantwortung. Für Menschen, Teams und Organisationen.
FAQ - häufig gestellte Fragen
Weil mir diese Werte wichtig sind, stehen sie bereits auf der Willkommensseite meiner Homepage:
Ich arbeite neutral, hingebungsvoll, exklusiv und diskret.
Neutralität
Ich kann es mir leisten, unbefangen und gnadenlos ehrlich zu sein. Als Externer fällt mir das leicht. Für Vorgesetzte, Kollegen, Partner oder Freunde, selbst wenn sie noch so qualifiziert sind, steht immer etwas auf dem Spiel. Das gilt besonders für kostenlose Berater, die etwas verkaufen müssen, damit sich ihr Aufwand auszahlt.
Hingabe
Jemand sagte einmal, ich sei wie eine Ladestation für seinen mentalen Akku. Mich freut diese wertschätzende Aussage über meine Arbeit. Menschen, die in ihren Berufen selbst andauernd in zuhörenden und/oder beratenden Rollen sind, finden bei mir seit über 30 Jahren ein offenes Ohr.
Exklusivität
Während des Coachings sind Deine Interessen der Mittelpunkt meines Interesses. Du bekommst meine volle, ungestörte und unterbrechungsfreie Aufmerksamkeit. Und die gibt es ganz oder gar nicht. Deshalb gibt es auch kein Up- oder Cross-Selling meines Angebotes.
Diskretion
Dein Vertrauen ist mein Privileg. Diskretion ist mir daher eine Ehre. Alles, was zwischen uns ausgesprochen wird, bleibt vertraulich.
Mentoring dient der Ausbildung oder weiteren Befähigung. Mentees erfahren on-the-job, unter Anleitung einer Fachperson neue Zusammenhänge selbst und/oder üben Verhalten. Mentoring folgt klaren Zielen. Die variieren allenfalls nach Kontext oder individuellen Bedürfnissen. Mentor/innen können zudem als Vorbilder fungieren und helfen, moralische und ethische Prinzipien zu entwickeln. Typische Ziele von Mentoring sind zum Beispiel:
Wissen und Erfahrungen weitergeben,
Unterstützung bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung,
Fähigkeiten vermitteln und Techniken lehren,
Hilfe beim Aufbau eines professionellen Netzwerks,
Orientierung und Anleitung bei der Karriereplanung zu geben
bei der Kontaktaufnahme zu wichtigen Personen und Institutionen behilflich zu sein
Werte, Ethik und berufliche Standards vermitteln.
Mentor/innen lassen andere an ihrem Wissen, Können und ihren Verbindungen teilhaben. Sie machen vor, erklären, begleiten die ersten Schritte, unterstützen und vermitteln. In den allermeisten Settings führen Mentor/innen ihre Mentees - genau wie Coaches - durch Veränderungsprozesse.
Meine Tätigkeit als Mentor bewegt sich auf Bereiche entlang meiner Erfahrungen. Zum Beispiel
Vorbereitendes Mentoring
Vorgründungsbegleitung im Rahmen eines Existenzgründercoachings n. §45 SBG III
Jobwechsel oder Neustart im Rahmen eines Orientierungs- oder Bewerbungscoaching n. §45 SBG III
Berufsbegleitendes Mentoring
Führungskräfteentwicklung und -begleitung,
Stabilisierung einer Beschäftigungsaufnahme im Rahmen eines Jobcoachings n. §45 SBG III
Begleitung in Verkauf und Vertrieb, z.B. im Rahmen eines Berater- und Verkäufercoachings
Mentoring für Finanz- und Versicherungsvermittler
Führung, Steuerung und Personalplanung
Auftritt, Medienplanung, Branding
Eigenständige Leadgenerierung, Neukundengewinnung
Termin- und Zeitmanagement
Kunden- und Schadenservice
Optimierung von Agenturprozessen
Umgang mit Herausforderungen (Digitalisierung, Demografie, Wettbewerb)
Nach meinem Verständnis ist Coaching Hilfe zur Selbsthilfe.
Klienten und Klientinnen, auch Coachees genannt, erfahren durch Coaching Unterstützung in ihren Prozessen, Klarheit, Erkenntnisse und Problemlösungen zu finden.
Coaches arbeiten methodisch begleitend und motivierend. Coachees bewältigen währenddessen selbstständig ihre Herausforderungen, lösen Konflikte, befreien sich aus Verwicklungen, lassen Altes los und Neues zu. Sie bleiben dabei in allen ihren Entscheidungen stets autonom und voll verantwortlich. Die Selbstreflexion fördert und stärkt ihr Selbstbewusstsein.
Der Erfolg eines Coachings hängt zu einem großen Teil davon ab, wie sehr es Coachees gelingt, sich auf diese Prozesse einlassen können. Dabei entsteht oft ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Coachees und Coaches.
Das Coaching an sich und die Coaches selbst bleiben dabei immer neutral. Sie verfolgen keine eigenen Ziele und nehmen keinerlei Einfluss.
Streng genommen trainieren wir alle ständig etwas. Denn jedes Verhalten - ausreichend oft wiederholt - hat einen Trainingseffekt. Ob gewünscht oder nicht, unser Nervensystem ist so programmiert. Es programmiert sich selbst, um uns das Leben zu erleichtern. Ein gut trainiertes Verhalten wird zur Fähigkeit.
Beides können wir also mit dem Ziel gewünschter positiver Veränderungen trainieren.
Trainings können geistiger und körperlicher Natur sein. Wir befassen uns mit Mentaltraining. Damit sind Methoden gemeint, die sich im vorwiegend Kopf abspielen und mit Gedanken, Sprache oder Gefühlen arbeiten - auch, wenn sie in ihrer praktischen Ausübung oft körperorientiert sind.
Doch auch in der beruflichen und außerberuflichen Aus- und Weiterbildung spricht man häufig von Trainings.
Übliche Ziele sind der Auf- und Ausbau persönlicher, sozialer, fachlicher und methodischer Kompetenzen, welche die Handlungsfähigkeit im Allgemeinen oder Speziellen stärken sollen.
Consulting als Vorarbeit zum Coaching und Training
Sowohl Training als auch Coaching gehen stets eine eingehende Beratung voraus. Inhaltlich stellt diese FAQ-Liste bereits eine Beratungsleistung dar. Vorab gibt es vielen wichtige Themen zu besprechen. Zum Beispiel über die Größe und Zusammensetzung des Kreises der Teilnehmenden, die Ausgangsituation und die erwünschten Ziele, Dauer und Umfang und nicht zuletzt auch die Kosten einer solchen Maßnahme. Je nach Ausführlichkeit eines Vorgespräches und sofern es ganzheitlich erfolgt, wird oft auch von einem holistischem Consulting gesprochen. Individuelle Angebote für Unternehmen können durch einen professionellen Consultingprozess entstehen.
Unternehmensberatung
Zu den Consultingleistungen, die sich an Selbständige, Unternehmerinnen, Unternehmer und Führungskräften von KMU richten, zählen konzeptionelle Beratungen als Hilfe zur Selbsthilfe in Fragen der
personellen und organisatorischen Unternehmensführung, sowie
Steigerung von Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit
Vorgründungs- /Existenzgründungsberatung*
Im Vorfeld einer Existenzgründung sind viele Dinge zu berücksichtigen, um Finanzierungen und oder Förderungen zu beantragen oder eine Unterstützungsleistung für Gründungen aus der Arbeitslosigkeit zu erhalten. Dazu gehören
Information zu Gründungsvoraussetzungen und Realisierbarkeit Vorhabens
Analyse fachlicher und persönlicher Voraussetzungen
Qualifizierungsbedarf
ggf. Erlaubnisse
SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken)
Informationen und Überlegungen zu Rechtsformen der Selbstständigkeit
Informationen über Kosten und Verpflichtungen, Versicherungen, Steuern
Unterstützung zur Erstellung von aussagekräftigen Unterlagen wie
Nachvollziehbare Formulierung der Gründungsidee
Finanzplan und Businessplan
*Unter bestimmten Voraussetzungen kann diese Beratung zu 100% staatlich gefördert werden. Mehr dazu im Bereich "gefördertes Coaching"
Wie sich Training und Coaching unterscheiden, lässt sich gut an dieser Grafik ablesen. Nach Robert Dilts vollziehen sich Veränderungen im Leben innerhalb sechs logischer Ebenen, zwischen denen Wechselwirkungen bestehen.
Sich ändernde Verhältnisse, auf welcher Ebene auch immer, können Verhaltensänderungen oder neue Fähigkeiten erfordern. Verhalten und Fähigkeiten kann man erlernen und trainieren.
Dass ein Einschnitt im Leben auch neue Einstellungen oder ein verändertes Selbstverständnis abverlangen, haben viele schon erlebt. Manchmal gerät ein ganzes Weltbild ins Wanken. In diesen oft sehr schwierigen Prozessen kann eine Begleitung durch Coaching sehr hilfreich sein.
Je nach dem, ob man sich in einer Bewegung auf etwas zu oder von etwas weg befindet, dienen das systemische Coaching und das mentale Training entweder der Förderung oder der Prävention. Hier einige Beispiele:
Förderung / Steigerung von
Charisma, Präsenz, Authentizität
körperliche, geistige und seelische Entspannung
Gelassenheit
Konzentrationsfähigkeit
Lebensfreude, Glück
mentale Stärke, Resilienz
Selbstmotivation
Prävention / Management von
Ärger
Aggression
Angst
Prüfungsangst
Lampenfieber
Burnout, Depression
Stress
Nein.
Ein Coaching ist kein Ersatz für eine ärztliche Untersuchung und Diagnose oder angeratene Psychotherapie .
Zum Vergleich:
Wer Rückenschmerzen hat, sollte lieber eine Arzt- und anschließend Physiotherapiepraxis aufsuchen, statt ins Fitnessstudio zu gehen. Auch das Auftreten von Herz- und Kreislaufbeschwerden ist nicht der richtige Anlass, um endlich mit intensivem Kardiotraining zu beginnen.
Sollte Du im Laufe Coaching feststellen, dass Du Deine gesundheitliche Verfassung selbst falsch eingeschätzt hast unterbrechen wir unsere Arbeit und Du gehst zum Arzt.
Auf Wunsch führen wir gerne ein psychoedukatives Gespräch ihm Rahmen einer Betroffenenberatung. Coachees, die über Symptome klagen, die möglicherweise gesundheitliche Ursachen haben (z.B. Burnout), erfahren darin eine Aufklärung über die psychiatrische Gesundheitsversorgung im Allgemeinen, erhalten Details über ihre persönlichen Möglichkeiten und werden ermuntert, ärztliche Konsultationen aufzunehmen.
Betroffenenberatung: Mitarbeiter*innen, die selbst krisenerfahren sind, beraten vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen ihrem persönlichen Umgang mit ihren Beeinträchtigungen.
Selbstverständlich ist ein Coaching mit und nach Erkrankungen möglich. Allerdings solltest Du gleich mit offenen Karten spielen. Mir ist wichtig, dass behandelnde Ärzte und Therapeuten über das Coaching und die Ziele informiert sowie grundsätzlich einverstanden sind.
Falls Du wegen einer Erkrankung eine neue berufliche Orientierung suchst, sollten Du herausfinden, ob Anspruch auf eine Versicherungsleistung besteht oder eine andere staatliche Förderung möglich ist. Weitere Infos hier im FAQ-Bereich.
Je nach dem, ob Sie sich in einer Bewegung auf etwas zu oder von etwas weg befinden, dienen das systemische Coaching und das mentale Training entweder der Förderung oder der Prävention. Hier einige Beispiele:
Förderung / Steigerung von
Charisma, Präsenz, Authentizität
körperliche, geistige und seelische Entspannung
Gelassenheit
Konzentrationsfähigkeit
Lebensfreude, Glück
mentale Stärke, Resilienz
Selbstmotivation
Prävention / Management von
Ärger
Aggression
Angst
Prüfungsangst
Lampenfieber
Burnout, Depression
Stress
Selbstverständlich, ja. Und wer kann das schon wirklich trennen? Viele anfänglich als rein beruflich beschriebene Anlässe entpuppen sich im Laufe eines Coachings als generelles Thema. Nur sehr wenige Menschen führen tatsächlich ein "Doppelleben".
Im privaten Kontext geht es im systemischen Coaching meistens darum,
Hürden zu überwinden und Blockaden beenden.
Zum Beispiel bei einschneidenden Veränderungen oder schwierigen Lebenssituationen.
Sinnsuche
Krankheit und Genesung
Beziehung und Partnerschaft
familiäre Probleme
Trennung / Scheidung
Trauer
Auch hier stellt sich wieder die entscheidende Frage nach der Richtung:
Was möchten Sie können / verbessern? Was möchten Sie bewältigen / beenden?
Es gibt unzählige Methoden - aber keine Patentlösungen.
Coaches die glauben, eine Patentlösung zu haben, sind zwangsläufig auf der Suche nach Kunden mit passenden Problemen. Das Internet ist voll davon. Es suggeriert, dass für jede problematische Situation ein passendes Tutorial zu finden ist.
Doch wenn es für alles nur eine Lösung gäbe, wäre der ultimative Ratgeber längst geschrieben, das endgültige LIFEHACK-Video online und alle anderen wären überflüssig.
Neben meiner persönlichen Faulheit, liegt der wahre Grund, warum ich bis heute kein Coachingbuch geschrieben habe, wohl darin dass es für mich beim Coaching um sehr individuelle und Anliegen, Bedürfnissen und Problemen geht. Die Idee, wir hätten alle die gleichen Probleme und alles täte sich wiederholen, teile ich nicht. Ich hätte für jede und jeden Coachee, bisher ein separates Buch schreiben müssen. Doch - zum Glück! - schreiben sie alle ihr eigenes. 🤗
Im Internet wird Coaching zum Konsumgut. Selbstfindungskurse am Strand haben den Wellnessurlaub schon lange abgelöst. Ich finde es gut, wenn man das Angenehme mit dem noch Angenehmeren verbinden kann. Auch ich lebe in einem Urlaubsort und freue mich über Klient/innen, die zu mir kommen. Doch wenn es in den Kursen nur um Techniken gehen soll, finde ich es nicht zielführend.
Zum Vergleich: Du bohrst nicht ein Loch neben das andere in Deine Zimmerwand, bloß um die tolle Bohrmaschine zu benutzen und alle Größen Deiner speziellen Steinbohrer auszuprobieren, oder?
Falls doch, bist Du vermutlich von Beruf Heimwerkerkönig, heißt Tim Taylor und moderierest die Verkaufsshow "Tool-Time" im amerikanischen Nachmittagsfernsehen.
Im Coach-Jargon bezeichnet man Methoden oft als Tools. Ich habe diese Metapher ebenfalls benutzt. Ich möchte darauf hinweisen, dass die damit unterschwellig unterstellte Reparaturbedürftigkeit in den meisten Fällen nicht existiert.
Außerdem: Ein Koffer, prallgefüllt mit beeindruckenden Werkzeugen, löst kein einziges Problem!
Selbstverständlich gehe ich im Coaching methodisch vor und lade Klientinnen und Klienten dazu ein, sich auf die eine oder andere Vorgehensweise einzulassen. Ich folge dabei jedoch keinem eigenen Bedürfnis nach Methodeneinsatz.
Um Dich bestmöglich zu unterstützen, nutze ich einen einzigartigen und stets individuell angepassten Methodenmix: Je nach Thema und Bedarf arbeite ich persönlichkeitszentriert und / oder werteorientiert systemisch, mal als Mentor, mal als Coach und verwende Werkzeuge verschiedenster Lehren.
(Orthodoxen Kolleg/innen aller Coachingströmungen stehen jetzt die Haare zu Berge. 😂)
In den Geisteswissenschaften bezeichnet man diese Vorgehensweise, leicht abwertend, als Eklektizismus. Ich nenne es schlicht die Selektion des Nützlichen. Allerdings habe ich nichts davon erfunden. Auch den Eklektizismus nicht, den findet man bei Vorbildern verschiedenster Richtungen. Darunter, neben Cicero, lebende Beispiele wie der Philosoph Peter Sloterdijk, der Künstler Gerhard Richter und der von mir sehr verehrte Psychologe Friedemann Schulz von Thun.
Hier stichwortartig, in welche Schubladen ich gelegentlich greife:
körperorientierte Verfahren ~ theaterpädagogische Methoden ~ projektive und assoziative Mentaltechniken ~ Ressourcenaktivierung ~ Verfahren achtsamer Kommunikation ~ Kreativmethoden ~ Achtsamkeitsübungen ~ hirngerechte Lernmethoden ~ Verfahren mentaler Selbstregulation ~ Entspannungstechniken ~ Meditation ~ Hypnose- und Selbsthypnosetechniken
Bevorzugt werden von mir wissenschaftlich fundierte, valide Methoden, die in der Praxis hilfreich einsetzbar sind. Vorbildlich und beispielhaft sind hier der LPP PERSONALITY PROFILER© auf Grundlage des BIG-FIVE-Modells und das werteorientierte systemische Coaching nach dem St.Galler Coaching Modell (SCM)® zu nennen.
Es gibt keine Vorgaben. Die Klientin, der Klient und nicht etwa der Coach sind die Experten ihres Problems.
Systemisches Coaching, mentales Training oder persönliche Beratung können bei vielen Lebensthemen oder Problemen eine gute Hilfe leisten.
Auch hier unterscheidet sich, welche Richtung eingeschlagen werden soll. Geht es darum etwas zu verändern oder darum, eine Veränderung zu verarbeiten?
Grundsätzlich befinden sich wiederholen sich bestimmte Themen entweder in einem beruflichen oder privaten Kontext.
Die Anlässe sind sehr unterschiedlich und hängen davon ab, ob Du etwas anstrebst oder reduzieren willst.
In beruflichen Zusammenhängen möchtest Du vielleicht ...
Visionen entwickeln und umsetzen, oder
berufliche (Neu-) Orientierung finden,
Bewerbungen und Vorstellungen vorbereiten,
Deinen Berufsweg und Deine Karriere planen,
Dich auf Prüfungen vorbereiten,
Verhandeln und Verkaufen trainieren,
Deine Wirkung, Präsenz und Authentizität erhöhen,
achtsame Kommunikation üben,
den Umgang mit Kritik und Beschwerden lernen,
allgemein ihre Performance steigern,
Motivation und Leistungsfähigkeit erhöhen,
Leadership leben,
oder einfach nur Gelassenheit lernen.
In anderen beruflichen Zusammenhängen möchtest Du vielleicht eher an einer Bewältigung, Beseitigung oder Vermeidung arbeiten und dabei ...
Deine Probleme am Arbeitsplatz lösen, oder
Streit und Unfrieden beilegen,
Kundenbeschwerden reduzieren,
Deine Versetzung oder Kündigung verarbeiten,
Deine Zeit- und Terminprobleme in den Griff bekommen,
Deine Probleme der Selbstorganisation lösen,
einen Verlust oder ein Scheitern bewältigen,
Stress abbauen,
Dein Lampenfieber oder Deine Prüfungsangst reduzieren.