

Hans G. Stamm | Libero Ideas
systemisches Coaching | mentales Training | holistisches Consulting
ZEIT
Im Folgenden finden Sie Beispiele dafür, wie der Zeitaufwand für Seminare oder Workshops organisiert werden kann. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns über Ihre individuellen Vorschläge und zeigen uns flexibel und reisefreudig.

Spätschicht
Für den arbeitsplatznahen Einsatz (und inhouse bestens) geeignet ist die Spätschicht. Im dieser kosten- und arbeitszeitschonenden Form, müssen die Teilnehmer nicht reisen und bleiben auch dem Arbeitsplatz nicht allzu lange fern. Die Teilnehmer machen an 8 - 16 Tagen 2 Stunden früher „Feierabend“ gehen aber nicht nach Hause, sondern in einen Workshop mit je 3 Unterrichtseinheiten.

langes Wochenende
Es ist absolut fair, wenn Teilnehmer auch einen Teil ihrer Freizeit in Weiterbildung investieren. Freiwilligkeit vorausgesetzt. Ein verlängertes Wochenende bedeutet entweder den vollen Montag oder Freitag mit zu nutzen. In der ersten Variante beginnt der Workshop am Samstagmittag, in der zweiten endet er am Sonntagmittag.

zwei oder mehr Wochenenden
Workshops an Wochenenden erlauben höchste Flexibilität in der Planung von An- und Abreisen. Es steht immer ein kompletter Tag und einen Abend für das Seminar zur Verfügung sowie ein halber Tag, an welchem entweder die An- oder die Abreise geplant werden kann.

3-Tage-Ausszeit
Das ist sicherlich die Luxusvariante. Sie oder Teile ihres Teams bleiben ganze 3 Tage der Arbeit fern und konzentrieren sich bei uns oder in einem Seminarhotel ganz auf die Seminarinhalte. Da ganze Tage gebraucht werden, sollte eine vorabendliche Anreise eingeplant werden. (auch inhouse)